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Cocain

Kokain (auch Cocain, Benzoylecgoninmethylester) ist ein Stimulans, welches aus dem Coca-Strauch gewonnen wird. Es gehört chemisch zu den Tropan-Alkaloiden.

Gebrauch[]

Darreichungsform[]

Der Konsum von Kokain, genauer gesagt Kokain-Hydrochlorid, als weißes Pulver durch Schnupfen, ist am bekanntesten. Alternativ lässt sich auch das Zahnfleisch mit Kokain einreiben. Kokain kann auch geraucht oder intravenös gespritzt werden.

Kokain kann in Ammoniak gelöst und auf einer Alufolie verdampft werden, wodurch die Kokainbase frei wird und inhaliert werden kann (Freebase). Hierdurch setzt die Wirkung schneller ein, aber auch das Abhängigkeitspotential ist größer. Kokain mit Natriumhydrogencarbonat (Natron, Backpulver) verbacken ergibt Crack. Beim Rauchen von Crack tritt dann ebenfalls die Kokain-Base aus.

In den Ursprungsländern ist auch das einfache Kauen von Coca-Blättern verbreitet.

Dosis[]

Schnupfen[]

Mittlere Dosis: 20-50 Milligramm

Spritzen[]

Mittlere Dosis: 10 Milligramm

Wirkung[]

Kokain wirkt stark antriebssteigernd. Selbstwertgefühl, Kontaktfähigkeit und Libido steigen. Denkabläufe erscheinen unter Kokain beschleunigt. Hunger- , Durst- und Müdigkeitsgefühl werden gesenkt.

Es können akustische Halluzinationen auftreten, seltener auch optische. Bei stärkeren Halluzinationen kann als Gegenmittel Physostigmin gegeben werden.

Anfangs werden Ängste gelöst, selbiges kann aber auch in starke Angstgefühle und Paranoia umschlagen.

Auf körperliche Ebene steigen Herzfrequenz, Blutdruck und Atemfrequenz an. Es kann zu einem unbemerkten Anstieg der Körpertemperatur kommen. Die Pupillen sind erweitert und die Augäpfel können hervortreten. Bei höheren Dosierungen treten Krampfanfälle, Koordinationsstörungen und Herzrasen auf.

Nach einem Kokainrausch kann es zu einer depressiven Phase kommen (Schwarzes Loch).

Wirkungszeitraum[]

Die Wirkungsdauer ist stark von der Konsumform abhängig.

Bei Kokain-Hydrochlorid ("Kokain") erfolgt der Wirkungseintritt nach 2-3 Minuten und dauert zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Bei den Anwendungen der Kokain-Base (Crack, Freebase) setzt die Wirkung deutlich schneller (innerhalb weniger Sekunden) ein und hält zwischen 5 und 20 Minuten an.

Pharmakinetik[]

Kokain wirkt als Dopamin/Noradrenalin/Serotonin-Wiederaufnahmehemmer.

Kokain wird in der Leber abgebaut und durch die Nieren ausgeschieden. Ein kleiner Teil wird über den Harn ausgeschieden.

Risiken[]

Kokain kann zur Überhitzung führen und belastet den Kreislauf mit steigender Dosierung. Bei hoher Dosierung, aber auch bei vorbelasteten Menschen kann es zum Herztod kommen.

Insbesondere bei mit Depressionen und Suizidgedanken vorbelasteten Personen kann das Schwarze Loch nach einem Kokainrausch unangenehm sein und Suizidversuche und Klinik-Einweisungen begünstigen.

Der Körper kann mit der Zeit abbauen, was etwa auf eine unzureichende Ernährung im Zusammenhang mit dem reduzierten Hungergefühl verbunden wird. Es können Durchblutungsstörungen auftreten, welche Infarkte begünstigen. Die Krampfschwelle sinkt. Die Leber wird durch Kokain geschädigt.

In der Schwangerschaft führt Kokainkonsum zu Missbildungen am ungeborenen Kind bis hin zu Totgeburten.

Ego-Faktor[]

Bei längerem Konsum werden negative Verhaltensänderungen beobachtet. Es treten Stimmungsschwankungen auf, die Konsumenten sind oft unruhig, gereizt, aggressiv, verlieren ihre Fähigkeit zur Empathie, verhalten sich egozentrisch und sind rücksichtslos. Kokain wird deshalb oft als Ego-Droge bezeichnet. Es können sich wahnhafte Gedankensysteme entwickeln.

Infektionsgefahr[]

An Schnupfröhrchen und dazu umfunktionierten Geldscheinen können Krankheitserreger haften die über die Nase in den Körper gelangen. Dies wird auch dadurch begünstigt, das Kokain die Nasenschleimhäute angreift.

Schwere Krankheiten, die so übertragen werden können sind etwa Hepatitis B und Hepatitis C.

Schnupfröhrchen sollten deshalb auf keinen Fall geteilt werden.

Abhängigkeit[]

Durch Kokainkonsum kann sich eine schwache körperliche Abhängigkeit entwickeln. Das psychische Abhängigkeitspotential wird allerdings als sehr hoch bewertet, u.a. weil Kokain direkt auf den Stoffwechsel von "Glückshormonen" wie Dopamin und Serotonin wirkt, was gemäß der Lerntheorie zu Süchten führt. Dies betrifft insbesondere die Anwendung als Freebase und Crack, da durch den schnellen Wirkeintritt die Assoziation stärker ist.

MAO-Hemmer[]

Kokain darf nicht mit MAO-Hemmern konsumiert werden. Es sollten etwa 2 Wochen zwischen dem letzten MAO-Hemmer Konsum und der Einnahme von Kokain liegen.

Nachweisbarkeit[]

Kokainkonsum kann zum Teil noch Wochen später durch Haaruntersuchungen nachgewiesen werden.

Mischkonsum[]

Kombinationsliste[]

Medizinische Anwendung[]

Kokain wird als Lokalanästhetikum genutzt

Rechtsstatus[]

Kokain fällt unter Anlage III des Betäubungsmittelgesetz.

Geschichte[]

Die Blätter des Coca-Strauches wurden schon seit prähistorischer Zeit von den südamerikanischen Ureinwohnern gekaut. Bei den Inkas war Koka eine heilige Pflanze, welche von Priestern und Schamanen konsumiert wurde.

Quelle[]

  • Bernhard van Treeck: Drogen S.314ff

Weblinks[]

Verwandte Drogen[]

Tropan Tropan-Derivate (Tropane)
L-Hyoscyamin L-Scopolamin Cocain RTI-121
Hyoscyamin(Atropin) Scopolamin Cocain RTI-121
Apoatropin Belladonnin
Apoatropin Belladonnin
Stimulanzien
Vertreter
Biogen Pflanzen Rosmarinus officinalis
Arecolin
Guvacolin
Areca catechu
Cocain Erythroxylum coca
novogranatense
Coffein
Theobromin
Camellia sinensis
Paullinia cupana
Theobroma cacao
Coffea arabica
canephora
excelsa
liberica
Cola acuminata
nitida
Ilex paraguayensis
vomitoria
guayusa
Ephedrin Ephedra distachya
equisetina
Sida cordifolia
Cathin
Cathinon
Catha edulis
Nicotin Nicotiana rustica
tabacum
Cytisin Laburnum anagyroides
Genista germanica
Calia secundiflora
Cytisus canariensis
Styphnolobium japonicum
Strychnin Strychnos nux-vomica
ignatii
Zubereitungen Betel, Crack, Badesalz
Nicotin Tabak, Zigarette, Zigarre, Kautabak, Schupftabak, E-Liquid/E-Zigarette, Nicotin-Pflaster, Nicotin-Kaugummis
Coffein
Theobromin
Schokolade, Kaffee, Tee, Schwarzer Tee, Matcha, Energy-Drink, Coca-Cola, fritz-kola, Club-Mate
Amphetamine Speed, Ecstasy, Captagon (Medikamentenfälschung), Pinkes Cocain
Wirkstoffe Arsenik, Atomoxetin, Cocain, Modafinil, Armodafinil, Adrafinil, Mazindol, Mesocarb, Phthalimidopropiophenon, 1-Benzylpiperazin(BZP), Methylendioxybenzylpiperazin, Meta-Chlorphenylpiperazin, Trifluormethylphenylpiperazin
Noradrenalin-Ausschütter Phenethylamine
Synephrin, Pemolin, 2C-B
Amphetamine
Amphetamin, Amphetaminil, Dextroamphetamin, 2,4-DMA, Ephedrin, Fenetyllin, Lisdexamfetamin, Methamphetamin, Methylphenidat, MDA, MDE, MDMA, Pseudoephedrin, 2-FA, 4-FA, Desoxypipradrol, Phentermin, Sibutramin, Phenylpropanolamin, 4-CA, Cathin(Kath)
Cathinone
Cathinon(Kath), Mephedron(4-MMC), Metaphedron(3-MMC), Ortomephedron(2-MMC), Clephedron(4-CMC), Clophedron

3-CMC), 2-CMC, Methylon, MDPV, 4-BEC

Adenosin-Antagonist Xanthine
Coffein, Theobromin, Theophyllin, Paraxanthin, IBMX, Fenetyllin
Nicotin-Agonist Nicotin (Tabak), Cytisin (Goldregen)
Glycin-Antagonist Strychnin, Thebain
Wissen und Kultur
Wirkungen Wachheit, Euphorie, emotionale Verbundenheit (bei Entaktogenen), Agitation
Risiken Unruhe, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit(Anorektika), gestörter Wasserhaushalt(unterdrücktes Durstgefühl, Schwitzen), Tachykardie, Drogenpsychose, Abhängigkeit
Safer Use Pillenwarnungen
Tripberichte
Nebenwirkungen (MDPV-Tripbericht), Horrortrip, brauche Antworten.
Mischkonsum mit
Cannabinoiden, Dissoziativa, Downern, GABAnergika, Halluzinogenen, Opioiden, Psychedelika, Sonstigen, Uppern
Adrenergika
Wechselwirkung Vertreter Häufige Wirkstoffgruppe
Noradrenalin-Agonist‎ Mescalin
α-Adrenozeptor-Agonist‎ Tetryzolin
α1-Adrenozeptor-Agonist Synephrin
α2-Adrenozeptor-Agonist Xylazin
Noradrenalin-Antagonisten Alphablocker Yohimbe
Noradrenalin-Ausschütter (NRA)

(Monoamin-Ausschütter)

Amphetamin(Speed, Captagon, Fenetyllin), Cathin(Catha edulis), Cathinon, Ephedrin(Ephedra, Sida cordifolia), MDA, MDE, MDMA(Ecstasy), Methamphetamin, Methylon, Pseudoephedrin Stimulanzien
Addiktiva
Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer‎ (NERI) Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer‎ (NDRI) MDPV Antidepressiva
Serotonin-Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer‎ Cocain(Crack)
Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer‎ (SNRI)
Tramadol
MAO-Hemmer (MAOI)
(Kategorie)
Moclobemid, Myristicin (Muskatnuss), Tranylcypromin, Yohimbin (Yohimbe) Antidepressiva, Wirkungsverstärker für andere Drogen
Beta-Carboline & Harman-Alkaloide (Banisteriopsis caapi (Ayahuasca), Steppenraute. Vestia foetida)
Harmin, Harman, Harmol, Harman-3-carbonsäure, Harmalin, Harmalol, 10-Methoxyharman, 10-Methoxyharmalin, 1,2,3,4-Tetrahydroharmin
Dopaminergika
Wechselwirkung Vertreter Häufige Wirkstoffgruppe
Dopamin-Agonisten Apomorphin(Blauer Lotus), LSD
D4-Agonisten Flibanserin
Dopamin-Ausschütter (DRA)

(Monoamin-Ausschütter)

Amphetamin(Fenetyllin), MDA, MDE, MDMA, Methamphetamin, Methylon euphorische Stimulanzien
Addiktiva
Dopamin-Wiederaufnahmehemmer‎ (DRI) 4-FA
Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRI) MDPV, Bupropion Antidepressiva
Serotonin-Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer‎ Cocain(Crack)
MAO-Hemmer (MAOI)
(Kategorie)
Moclobemid, Myristicin (Muskatnuss), Tranylcypromin, Yohimbin (Yohimbe) Antidepressiva, Wirkungsverstärker für andere Drogen
Beta-Carboline & Harman-Alkaloide (Banisteriopsis caapi (Ayahuasca), Steppenraute. Vestia foetida)
Harmin, Harman, Harmol, Harman-3-carbonsäure, Harmalin, Harmalol, 10-Methoxyharman, 10-Methoxyharmalin, 1,2,3,4-Tetrahydroharmin
Entheogene (Kategorie)
Entheogen Quelle Wirkungstoffgruppe Wirkstoff Region/Kultur Religion
Ameisen Paraponera clavata u.a. Halluzinogen: Delirantium, Oneirogen Poneratoxin Amerika: Kalifornien, Satere-Mawe
Arbol de los brujos
Baum der Zauberer
Latua pubiflora Halluzinogen:
Delirantium
Hyoscyamin
Scopolamin
Amerika:
Chile
Mapuche
Schamanismus
Ayahuasca Banisteriopsis caapi
Psychotria viridis
Diplopterys cabrerana
Halluzinogen: Psychedelikum DMT, Harman-Alkaloide Südamerika Schamanismus
Santo Daime
União do Vegetal
Plastikschamanismus
Becchete Tabernaemontana undulata Halluzinogen: Dissoziativum Ibogain Amerika: Amazonas
Matis
Matsés
Black Drink Ilex vomitoria Upper Coffein Amerika:
Mississippi-Kultur
Cahokia
Cacao Theobroma cacao Upper Theobromin Amerika:
Olmeken
Maya
Azteken
Canna Sceletium tortuosum Downer: Sedativum Mesembrin
Mesembrenon
Mesembrenol
Tortuosamin
Afrika:
Khoikhoi
Cannabis:
Marihuana
Haschisch
Cannabis sativa
Cannabis ruderalis
Cannabis indica
Downer: Cannabinoid THC Jamaika
Indien
Rastafari
Shivaismus
Changa Peganum harmala
Banisteriopsis caapi
Psychotria viridis
Diplopterys cabrerana
Halluzinogen: Psychedelikum DMT
MAOIs
Weltweit
Coca-Blätter Erythroxylum coca
Erythroxylum novogranatense
Upper Cocain-Derivate Südamerika: u.a. Moche, Inka
Ebena Virola elongata Halluzinogen: Psychedelikum DMT-Derivate Südamerika: Yanomami / Waika
Engelstrompete Brugmansia
Halluzinogen: Delirantium Hyoscyamin
Scopolamin
Amerika:
Anden
Amazonas
Chibcha
Fliegenpilz & Pantherpilz Amanita muscaria
Amanita pantherina
Halluzinogen: Delirantium Muscimol/Ibotensäure Sibirien, Skandinavien Schamanismus
Hexendroge De­li­rante Nachtschattengewächse: Atropa belladonna
Mandragora
Datura
Hyoscyamus
Halluzinogen: Delirantium Hyoscyamin, Scopolamin Europa angeblicher Hexenkult
Iboga Tabernanthe iboga Halluzinogen: Dissoziativum Ibogain Afrika:
Gabun
Kamerun
Mitsogho
Fang
Bwiti-Kult (Synkretismus aus Christentum und traditionellen afrikanischen Religionen)
Jurema Mimosa hostilis Halluzinogen: Psychedelikum DMT Amerika:
Brasilien
O Culto da Jurema
Kambo Phyllomedusa bicolor Downer: Opioid Deltorphin
Deltorphin I
Deltorphin II
Dermorphin
Amerika Schamanismus, Plastikschamanismus
Halluzinogene Kakteen Lophophora williamsii
Echinopsis pachanoi
Echinopsis peruviana
Echinopsis lageniformis
Halluzinogen: Psychedelikum Mescalin Amerika: u.a. Huichol, Lipan, Tonkawa, Mescalero, Nazca-Kultur, Chavín-Kultur, Cupisnique-Kultur Schamanismus, Native American Church
Kava-Kava Piper methysticum Downer Kavain
Methysticin
Ozeaninen:
Polynesien
Vanuatu
Melanesien
Mikronesien
Australien
Halluzinogene Kröten Bufo alvarius
Bufo marinus
Bufo arenarum
Bufo bufo
Bufo viridis
Halluzinogen: Psychedelikum DMT-Derivate Südamerika: Olmeken
Kykeon Unbekannt Unbekannt Unbekannt Europa:
Antikes Griechenland
Mysterien von Eleusis
Labrador-Tee Rhododendron tomentosum
Rhododendron groenlandicum
Rhododendron neoglandulosum
Unbekannt Unbekannt Amerika: First Nations, Inuit
Blauer Lotus Nymphaea caerulea Downer Apomorphin
Aporphin
Nuciferin
Afrika:
Altes Ägypten
Afrikanisches Löwenohr Leonotis Leonurus Downer: Cannabinoid Docosatetraenoylethanolamid Afrika: Khoikhoi
LSD LSD Halluzinogen: Psychedelikum Weltweit Hippie-Bewegung
Ōmu Shinrikyō
Manson-Family
Matcha Camellia sinensis Upper Coffein
Theanin
Asien:
Japan
Zen-Buddhismus
Met Honig Downer Ethanol Europa
Asien
Myrrhe Commiphora myrrha
Commiphora gileadensis
Unbekannt Unbekannt Europa, Naher Osten Abrahamitische Religionen
Orakel von Delphi Unbekannt Unbekannt Unbekannt Europa: Antikes Griechenland Apollontempel von Delphi
Psilocybinhaltige Pilze
Teonanàcatl
Psilocybe
Psilocybe cubensis
Psilocybe semilanceata
Halluzinogen: Psychedelikum Psilocybin Amerika: Azteken, Nahua, Mixteken, Mixe, Mazateken, Zapoteken
Afrika: Sahara (prähistorisch)
Rapé
Mapacho
Nicotiana rustica Upper Nicotin Amerika Schamanismus
Plastikschamanismus
Tabak Nicotiana tabacum Upper Nicotin Amerika
Aztekensalbei Salvia divinorum Halluzinogen: Dissoziativum Salvinorin A Amerika: Mazateken
Sanango Tabernaemontana sananho Unbekannt Coronaridin
3-Hydroxycoronaridin
(-)-Heyneanin
(-)-Ibogamin
Voacangin
Amerika:
Peru
Sinicuichi Heimia salicifolia Unbekannt Unbekannt Amerika:
Azteken
Maya
Soma / Haoma Unbekannt Unbekannt Unbekannt Asien: Altes Indien
Alter Iran
Rigveda (Hinduismus)
Zoroastrismus
Steppenraute Peganum harmala Asien: Naher Osten, Iran
Talgmuskatnussbaum Virola sebifera Halluzinogen: Psychdelikum DMT
5-MeO-DMT
Amerika: Venezuela
Afrikanisches Traumkraut Entada rheedei Oneirogen Unbekannt Afrika, Indien, Australien
Aztekisches Traumkraut Calea ternifolia Downer, Oneirogen Unbekannt Amerika:
Mexiko
Chontal
Afrikanische Traumwurzel Silene undulata Oneirogen Unbekannt Afrika: Xhosa
Vilca Anadenanthera colubrina Halluzinogen: Psychedelikum DMT-Derivate: Bufotenin Amerika:
Tiwanaku
Wichi
Schamanismus
Weihrauch Boswellia
Boswellia papyrifera
Unbekannt Unbekannt Europa, Naher Osten Abrahamitische Religionen
Wein Vitis vinifera Downer: Euphorikum Ethanol Europa Christentum
Erginhaltige Winden
Ololiuqui
Tlitliltzin
Ipomoea purpurea
Ipomoea tricolor
Ipomoea violacea
Rivea corymbosa
Halluzinogen: Psychedelikum Ergin Amerika:
Mazateken
Zapoteken
Azteken
Maya
Schamanismus
Yopo Anadenanthera peregrina Halluzinogen:
Psychedelikum
DMT
5-MeO-DMT
Bufotenin
MAOIs:
2,9-Dimethyltryptolin und 2-Methyltryptolin
Amerika:
Amazonas-Becken
Schamanismus

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